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Klinikum Frankfurt (Oder) | 14.03.2016

Grundsteinlegung für den Neubau Haus 1C

Am Freitag, 11. März 2016, fand die feierliche Grundsteinlegung für das Haus 1C statt, das künftig eine Neonatologische Station, eine Palliativstation und Laborräume beherbergen wird.

Grußworte sprachen namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Diana Golze, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, Dr. Martin Wilke, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder), Dr. Dr. Martin Siebert, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG und Prof. Dr. Werner Vogt, Leiter des Ingenieurbüros Vogt nahmen die Grundsteinlegung gemeinsam mit dem Geschäftsführer Mirko Papenfuß vor.

Als Festredner konnte Prof. Dr. Axel Ekkernkamp, der Geschäftsführer des Unfallkrankenhauses Berlin-Marzahn gewonnen werden. Er referierte unter anderem zum Thema grenznahe Notfallversorgung und über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit zukunftsorientierten Deutsch-Polnischen Projekten.

Die Errichtung des Hauses 1C ist Teil des Zweiten von insgesamt fünf Bauabschnitten am Klinikum Frankfurt (Oder). Der Neubau wird im Frühjahr 2017 fertig gestellt. Er bildet die Grundlage für den Umbau der Bettenhäuser 1 und 2, in denen künftig durchgängig moderne und komfortable 2-Bett-Zimmer entstehen werden. Die Verbesserung der Unterbringungsqualität ist ein zentraler Punkt des Bauvorhabens.

„Wir wollen hier am Klinikum einen Gesundheits-Campus etablieren. Dazu gehört neben unserem stationären Kerngeschäft auch die Verzahnung mit den teilstationären und ambulanten Versorgungsangeboten“, erklärt Mirko Papenfuß, Geschäftsführer.

 

Das Leistungsspektrum am Klinikum wird mit dem Bauvorhaben bis 2021 umfangreich erweitert. So entsteht neben einer Palliativstation und einem Mutter- Kind Zentrum eine Wahlleistungsstation und eine Tagesklinik für Schmerzmedizin außerdem wird das Angebot des Medizinischen Versorgungszentrums ausgebaut.

„Die Erweiterung des Leistungsangebotes für unsere Patienten orientiert sich am demografischen Wandel in der Region und spiegelt unseren umfassenden Versorgungsauftrag wider“, bestätigt Dr. Funk, Ärztlicher Direktor.