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Klinikum Frankfurt (Oder) | 18.10.2018

Helgo-Land=Robben-(Is)Land

Frankfurt (Oder), 18. Oktober 2018 – Das Klinikum Frankfurt (Oder) setzt sein Projekt „Kunst in der Klinik“ mit einer neuen Fotoausstellung des Frankfurter Journalisten Wolfgang Frotscher fort. Seit vergangener Woche ist seine neue Ausstellung unter dem Motto „ Helgo-Land=Robben-(Is)Land“ im Klinikum zu sehen.

Der Frankfurter Journalist Wolfgang Frotscher besuchte seit 1990 die einzige Hochseeinsel Deutschlands neun Mal. Ihn faszinieren vor allem die wohltuende Ruhe außerhalb der Hochsaison und die Natur mit den unzähligen und immer mehr werdenden Seehunden und Kegelrobben. Die erste Kegelrobbengeburt auf der Helgoländer Düne gab es im Jahre 1996. Seit dieser Zeit steigt die Geburtenzahl der bedrohten Raubtiere erfreulicherweise jährlich.

Im Interesse der Tiere dürfen sich selbst die neugierigsten Touristen nicht näher als 30 Meter annähern. Der Autor hat es schon erlebt, dass die sehr berechtigte Forderung manchmal nur schwer einzuhalten ist. Hin und wieder liegen einfach viel zu viele dieser Meeressäuger am Strand.

Wolfgang Frotscher wurde 1947 in Radebeul geboren. Seit seinem 12. Lebensjahr beschäftigte er sich aktiv mit der Fotografie. Filmentwicklung und eigene Laborarbeit wurden für ihn selbstverständlich. Er studierte Ingenieurpädagogik an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Während der Studienzeit engagierte er sich ehrenamtlich in der Studentenredaktion der Hochschulzeitung und begann damit seine journalistische Laufbahn und arbeitete  in Berlin als Bildredakteur bei der Tageszeitung „neues deutschland“.

Kontakt

Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH
Kontakt: Sabine Zinke
Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt (Oder)
Telefon: 0335 548 2002
sabine.zinke@klinikumffo.de