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Klinikum Frankfurt (Oder) | 22.06.2018

Das Klinikum unterstützt Initiative "Heldenmacher" mit einer Spende

Das Klinikum Frankfurt (Oder) unterstützt Brandenburger Studenten der Berliner Charité bei ihrem Projekt "Heldenmacher". Einer der beiden Gründer dieser Initiative und Mitglied des Vereins Pépinière, Philipp Humbsch, absolviert aktuell sein Praktisches Jahr am Klinikum in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie.

"Die Idee, Grundschüler in Brandenburg zu Ersthelfern auszubilden, unterstützen wir gerne. Erste Hilfe kann nicht zu früh kommen! Insbesondere in der heutigen Zeit, wo mehr auf die Smartphones geachtet wird, als Leuten zu helfen. Bei einem Herzstillstand hat der Betroffene nur dann eine Chance, wenn sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ergriffen werden", sagt Dr. Bernhard Flasch, kommissarischer Chefarzt der Zentralen Notaufnahme am Klinikum.

Das Klinikum stellt den Studenten ein Defibrillations-Ãœbungsgerät sowie ein Kopfschnittmodell zur Veranschaulichung im Training zur Verfügung. Frühzeitige Defibrillation ist ein essentieller Schritt in der Ãœberlebenskette. Nur wiederholtes Training sorgt für Selbstvertrauen und Sicherheit von Ersthelfern bei der Defibrillation.

Die ehrenamtlich arbeitenden Studenten bilden einzelne Klassen und ganze Schulen in der Reanimation aus. Das gespendete Trainingsset des Klinikums kommt in der nächsten Woche in der Friedensschule  in Frankfurt (Oder) zum Einsatz. Mit Hilfe von Spenden müssen weder Schulen noch Schüler für die Erste-Hilfe-Kurse etwas bezahlen.


Kontakt:

Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH
Kati Brand
Leiterin Kommunikation und Marketing
Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt (Oder)
T. 0335 548 2007
kati.brand@klinikumffo.de